Zum Bedenken

1
Erzbischof Joachim Kardinal Meisner erinnerte in seiner Predigt zum "Fest der Unschuldigen Kinder" im Hohen Dom zu Köln am 28. Dezember (2012) daran, dass Gott "ein Gott des Lebens" ist. "Und der Mensch, als sein Ebenbild erschaffen, soll leben - hier zeitlich und dort ewig. Und darum ist das Töten von Menschen ein Widerspruch in sich selbst, namentlich das Töten von Kindern, von ungeborenen oder geborenen, aber auch der alt gewordenen Menschen, ist eigentlich ein skandalöser Aufstand gegen die Schöpfungsordnung".

 

2
ROM (28.12.2012, zenit.org). Seit gestern werden online Unterschriften europäischer Bürger zur Unterstützung der Initiative „Einer von uns“ gesammelt. Es handelt sich um eine Initiative europäischer Bürger zum „rechtlichen Schutz der Würde, des Rechtes auf Leben und den Schutz jeden menschlichen Lebens ab der Empfängnis in den Bereichen der EU, wo ein solcher Schutz relevant erscheint.“

Dieser Initiative war ein voller Erfolg beschieden: fast 1'900'000 Unterschriften kamen zusammen (erforderlich waren mindestens 1'000'000 Unterschriften).

 

3

Dialog der Bürgergesellschaft mit Gott

 

Aus Rütlipost , September 2012

 

„Gott, warum sendest du uns nicht Menschen, die Mittel gegen AIDS erfinden?“ - „Ich tat es.“

 „Gott, warum sendest du uns nicht Menschen, die Mittel gegen Krebs erfinden?“ – „Ich tat es.“

„Gott, warum sendest du uns nicht Menschen, die Lösungen bringen für unsere sozialen, wirtschaftlichen und kirchlichen Probleme?“ – „Ich tat es.“

 „Gott, warum sendest du uns nicht Menschen, die Lösungen bringen für unsere gesellschaftlichen Probleme?“ – „Ich tat es.“

 „Gott, warum sendest du uns nicht Menschen, die Frieden bringen, zum Beispiel im Nahen Osten?“ – „Ich tat es.“

 „Gott, warum sendet du uns nicht Menschen, die gegen den Terrorismus Lösungen bringen?“ – „Ich tat es.“

 „Aber wo sind sie denn?“ -- „Ihr habt sie abgetrieben!“


4

(kath.net, 03.01.2015) "Wir dürfen die Ungeborenen nicht übersehen. Eine Gesellschaft, die die Schwächsten übersieht, wird auf Dauer keine Zukunft haben." Das betonte der Kärntner Bischof Alois Schwarz in einem Interview in der aktuellen Ausgabe des Kärntner "Sonntag". Schwarz bekräftigte die Kritik der katholischen Kirche am geplanten Fortpflanzungsmedizingesetz: "Ich habe ein Problem damit, wenn es heißt: ein Recht auf das Kind mit allen Mitteln. Nicht alle Mittel dürfen erlaubt sein." Letztlich gehe es um das Recht des Kindes zu wissen, wer Vater und Mutter sind. Die soziale und die leibliche Mutterschaft zu trennen, führe zu fatalen Folgen, warnte der Bischof.


 

 

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